Mitglieder einer illegalen Stalkingseite auf Facebook
Martina Georg (vermutlich Fakename) Infos
Damian Prince (angeblich "Model" Hannover) Infos
Mady Hoffmann (angeblich seriöse Tierschützerin) Infos
Ihre unterstützte Spendenorganisation "Animal Aid Foundation" Infos
stalker-und-mobber.online.cm
Klaus Dorn, Träger diverser Fakenamen Infos
Die Tierschutzmafia hat sich also unter diesem Gruppennamen, zusammen mit einigen unwissenden Mitläufern, ein Stelldichein gegeben.
Die Staatsanwaltschaft ist informiert.
Montag, 19. März 2012
Montag, 30. Januar 2012
Ermittlungen gegen Mady Hoffmann
Ein kleiner Tierschutzverein in Deutschland hat wegen einer Verleumdungskampagne einer Person, die im Netz als "Mady Hoffmann" auftritt, Strafanzeige wegen fortgesetzen Stalkings und massiver Verleumdung gegen einige seiner Mitglieder gestellt.
Die Person, die den Verein stalkt, nutzt Fakeprofile auf Facebook, um mit gezielt gestreuten Behauptungen, die der Diffamierung von massgeblichen Vereinsmitgliedern dienen, das Ansehen des Vereins zu beschädigen, indem sie einzelne Mitglieder als gesuchte Kriminelle bezeichnet.
In der Gegenwind-Redaktion gingen diverse "Kommentare" ein, die sich vor allem gegen den Hauptfinanzier des Vereins richteten, die in wüsten Schimpftiraden einer angeblichen Mady Hoffmann endeten.
Die Person agiert auch unter dem Namen "Kathrin" Hoffmann, die Polizei ist derzeit dabei, das umfangreiche Beweismaterial zu sichten und sucht nach weiteren Opfer der offensichtlich als Bande organisierten Tierhändler, die hier versuchen, von der Arbeit ordentlicher Tierschützer durch Diffamierung und Rufmord zu partizipieren.
Mady Hoffmanns Name ist in Deutschland bereits wegen eines Immobilienskandals bekannt geworden, als sie als Unterstützerin einer zweifelhaften Tierstiftung den Ankauf eines Anwesens mit falschen Adressdaten ermöglichte, der Geschädigte bekam kein Geld für den Verkauf, sondern musste den Kauf zu seinen Lasten rückabwickeln, bevor er wieder über sein Eigentum verfügen konnte.
Ermittelt wird ebenfalls wegen angezeigtem Spendenbetrug, da die angebliche Frau Hoffmann im Internet für Sachspenden und Geldspenden an existente und bedürftige Vereine wirbt. Was mit den Spenden tatsächlich passiert, ist weder nachvollziehbar noch dokumentiert. Vor Spendenaufrufen dieser Person wird ausdrücklich gewarnt!
Anzeigen wurden bei der Polizei in Wiesbaden erstattet, sachdienliche Hinweise (auch anonym) an die PD oder direkt bei der Staatsanwaltschaft oder auch an die Redaktion.
Die Person, die den Verein stalkt, nutzt Fakeprofile auf Facebook, um mit gezielt gestreuten Behauptungen, die der Diffamierung von massgeblichen Vereinsmitgliedern dienen, das Ansehen des Vereins zu beschädigen, indem sie einzelne Mitglieder als gesuchte Kriminelle bezeichnet.
In der Gegenwind-Redaktion gingen diverse "Kommentare" ein, die sich vor allem gegen den Hauptfinanzier des Vereins richteten, die in wüsten Schimpftiraden einer angeblichen Mady Hoffmann endeten.
Die Person agiert auch unter dem Namen "Kathrin" Hoffmann, die Polizei ist derzeit dabei, das umfangreiche Beweismaterial zu sichten und sucht nach weiteren Opfer der offensichtlich als Bande organisierten Tierhändler, die hier versuchen, von der Arbeit ordentlicher Tierschützer durch Diffamierung und Rufmord zu partizipieren.
Mady Hoffmanns Name ist in Deutschland bereits wegen eines Immobilienskandals bekannt geworden, als sie als Unterstützerin einer zweifelhaften Tierstiftung den Ankauf eines Anwesens mit falschen Adressdaten ermöglichte, der Geschädigte bekam kein Geld für den Verkauf, sondern musste den Kauf zu seinen Lasten rückabwickeln, bevor er wieder über sein Eigentum verfügen konnte.
Ermittelt wird ebenfalls wegen angezeigtem Spendenbetrug, da die angebliche Frau Hoffmann im Internet für Sachspenden und Geldspenden an existente und bedürftige Vereine wirbt. Was mit den Spenden tatsächlich passiert, ist weder nachvollziehbar noch dokumentiert. Vor Spendenaufrufen dieser Person wird ausdrücklich gewarnt!
Anzeigen wurden bei der Polizei in Wiesbaden erstattet, sachdienliche Hinweise (auch anonym) an die PD oder direkt bei der Staatsanwaltschaft oder auch an die Redaktion.
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