Samstag, 31. Juli 2010

Adoptant klärt auf: Seltsame Vermittlungspraktiken

17.03.08 meint Thomas Minge (anonym) zum FORUM

Also manche haben wirklich einen Knall. lieber 8 Stunden den Hund alleine lassen, wenn man arbeitet, als ihn ein Leben lang in diesem Loch(sorry, aber so sehen nun mal viele Hundezwinger in Tierheimen aus) zu lassen. Soll man Hunde nur an arbeitslose mit grossem Haus und Garten vermitteln? Na dann mal los, Ihr Idioten!!!!




antworten
17.03.08 meint Angela Grillmeier (anonym)

Sehr geehrter Thomas Minge,
gerne lese ich konstruktive Kritik - aber außer einen beleidigenden Kommentar zu schreiben, scheint es bei Ihnen nicht weit her zu sein: Sie haben ja nicht mal das Rückgrat, dass man Ihnen persönlich zurückschreiben kann, sondern liessen Ihre beleidigenden Zeilen auch noch "anonym" veröffentlichen. Aber supergescheit daher reden. Da kann ich mir schon meinen Teil dazu denken - .......



Ja, und wenn man dann die Identität des Verfassers erstmal hat, findet der sich ganz schnell auf ganz vielen schwarzen Listen. Ach die sind verboten?
NEIN!!?

Und Frau A.G. antwortet witzigerweise selbst in der Form, die sie gerade kritisiert...lol.


Aber lesen wir mal weiter:


18.03.08 meint Thomas Minge (anonym)

vielleicht will ich eben mit solchen Leuten wie Ihnen keinen persönlichen Kontakt!!!!!!!!!!! aber Sie könnten ja mal den Leuten hier verraten, wieso Sie lieber ein Tier im Tierheim verkommen lassen als es Leuten zu geben, die arbeiten gehen. Scheinbar haben Sie das nicht nötig oder waren selber noch nie in einem Tierheim, wenn Sie so eine Einstellung haben. War das jetzt konstruktiv genug??? Leute wie Sie, die jenseits jeglicher Realität leben, regen mich einfach auf. Begründen Sie doch mal Ihre bescheuerte Einstellung, ein Tier lieber im TH zu lassen!!!!!!

Darauf weiss Angie natürlich eine Standard-Phrase (es ist die 127.):

9.03.08 meint Angela Grillmeier (anonym)

Bei Ihnen ist Hopfen & Malz verloren. Leider. Es mag schon sein, dass ein Hund evtl. länger im Tierheim verbleiben muss, bis der oder die "Richtige" kommt, aber dafür hat er dann auch jemand, der ihn nicht länger als 4-5 Std. am Tag alleine lässt. Wie Sie vielleicht schon mal gehört haben, stammt der Hund vom Wolf ab und ist ein RUDELTIER. Somit braucht es "sein Alphatier" in seiner Nähe. Im Tierheim ist das in der Regel der Pfleger sowie die ehrenamtlichen Gassigeher - ja, gell, das wußten Sie sicher nicht, dass diese Hunde täglich Gassi gehen. Somit stellt sich die Frage, wo es dieser Hund besser hat: einen Traumplatz, bei dem er sein Alphatier um sich hat und rundherum zufrieden ist - oder einen Platz, wo er den ganzen Tag alleine ist und vielleicht noch - ja wohin eigentlich?- sein Geschäftchen in der Wohnung machen soll. Also ich wünsche mir für jeden Hund einen Traumplatz, und den kann ich ihm als arbeitende Fraktion leider nicht bieten. Ich hätte sehr sehr gerne einen Hund, muss aber einsehen, dass er es bei Leuten besser hat, die nicht den ganzen Tag arbeiten müssen !

(Anm.: das setzt aber voraus, dass man sich als Arbeitsloser einen Hund überhaupt leisten kann...)


Damit Sie mich richtig verstehen: Sollen Sie ihren Hund in die Arbeit mitnehmen können, ist es noch ein bißchen was anderes. Dann ist er ja bei Herrchen/Frauchen und nicht ALLEIN ! Und noch was: ich bin ehrenamtliche Gassigeherin in Riem: die Tiere dort VERKOMMEN nicht. Schauen Sie doch mal am 27.4. beim Frühlingsfest im Tierheim vorbei. Okay: klar ist es nicht schön in einem Zwinger, aber die Hunde kommen abwechselnd in Freigehege und manche werden in Gruppen gehalten soweit sie verträglich sind. Ich weiß gar nicht, warum Sie so aufbrausend sind - wir scheinen doch alle Tierliebhaber zu sein - nur will ich halt für so ein Hunderl DAS ALLERBESTE und das ist halt mal ein Platz, an dem der Hund nicht den ganzen Tag allein ist !
Ist diese Einstellung wirklich so bescheuert ? Ich denke nicht.


Naja, schaumermal was Herr Minge dazu schreibt:


20.03.08 meint Thomas Minge (anonym)

Hallo liebe Frau Grillmeier,
wir sind hier nicht in der rosaroten Welt "wünsch dir was", sondern in der realexistierenden Welt.
Merken Sie eigentlich, was Sie da für ein ....... von sich geben??

Ist es nicht besser, den Hund einem Menschen zu geben, der sich nach besten MÖGLICHKEITEN um diesen kümmert, als ihn in irgend einem Tierheim zu lassen.

Sie mit Ihrer Klugscheisserei. DER HUND IST EIN TIER; DASS VOM WOLF ABSTAMMT !!!!!!!! Ist ja ganz was NEUES!

Hab ich ja noch nie gehört, und dabei hatte ich schon und habe Hunde.

Wie lange wird den ein Hund von seinem "ALPHATIER PFLEGER" dort allein gelassen??

Es geht hier um 8 Stunden eines Tages, wenn jemand arbeiten geht, und deshalb den Hund nicht bekommt. 8 STUNDEN!!!! genau diese 8 Stunden, die das ALPHATIER PFLEGER bei dem Hund ist. Die restlichen 16 Stunden ist der Hund alleine!!! Wer rechnen kann, ist klar im Vorteil! Und jetzt denken Sie noch mal in Ruhe darüber nach, bevor Sie wieder irgendwelchen blödsinnigen Kommentar abgeben, nur um zu glauben, um etwas wichtiges (wie z.b. die Evolution des Hundes zum Besten zu geben, ist schliesslich Unterrichtstoff in der 3.Klasse) gesagt zu haben.
MfG Thomas Minge



20.03.08 meint Thomas Minge (anonym)

ach ja Frau Grillmeier,
hätte ich fast vergessen. ich muss Sie noch mal zittieren: "kommt vor, dass ein Hund länger warten muss, bis der oder die Richtige kommt."
Ich habe gehört, dass sehr viele Hunde 5,6,7 Jahre und länger in Tierheimen sitzen und warten. Aber das ist ja nur die Hälfte bis 2/3 seines gesamten Lebens. Da hat er ja noch genügend Zeit, um dann als "zu alter Hund" noch 1/3 zu warten, bis der oder die Richtige kommt. Das macht dann zusammen 3/3, also das ganze Leben (nur noch mal erklärt, da es mit dem Rechnen nicht so weit her zu sein scheint)
und tschüss


Herzerfrischend, Herr Minge.

Und inhaltlich völlig richtig.
Allerdings tut Frau G. nur im Internet so besorgt. In Wirklichkeit ist ihr das Leben der Hunde, mit denen sie ihren "Tierschutz" verbrämt, relativ egal....
Gerade hat sie wieder 11 Hundewelpen mittels Hetzkampagne zu nichtexistenten Fakes (ohne dies belegen zu können, ausschliesslich Kraft eigener Arroganz) erklärt und diesen Spam verbreitet, sodass die Hunde keine Chance auf Vermittlung haben.
Bericht dazu kommt noch. Wir kommen mit dem Aufdecken gar nicht so schnell hinterher, wie diese Frau Lügen und Intrigen verbreitet.



Spenden für andere sammeln und dabei abkassieren

Wie das geht? Oh, lasst uns mal versuchen, das Geheimnis zu lüften:
Spendenabzocke im Internet(klick)

keine Spendenquittung, keine Nachweispflichten, keine Rechenschaftsberichte. Aber es reicht ja, dass man sich gegenseitig Seriosität bescheinigt.

über 400 Einträge für Spenden und permanentes Auffordern ANDERER endlich was zu tun, das ist mit einer normalen Berufstätigkeit kaum mehr zu vereinbaren.
Ganz ohne Verein...?
Vielleicht lesen das auch Personalchefs, und wundern sich, wie man bei soviel Internetpräsenz noch einem Job nachgehen will.
Übrigens gibt es auch Profiler, die sich die Spuren, die man hinterlässt genau ansehen, und vielleicht ist auch das ein Grund, warum manch einer jahrelang keinen Job findet. Oder ist Tierschutz nicht auch sowas wie ein Beruf, wenn man sein Geld damit verdient? Ach ne, dann müsste man ja Steuern zahlen...

Rassistin im Tierschutzdeckmantel

Man kann eine Sprache unterschiedlich interpretieren. O.k.
Man kann sie vielleicht auch missverstehen, vor allem wenn es um chinesisch geht.
Wenn man aber nur Bahnhof versteht,(Forumbeitrag Angela G.) und sich danndas Maul ausleert, rassistische Sprüche klopft, dann sieht man genau, welch kranker Geist da sein Unwesen treibt.

Aus diesem Beitrag (Seite für den Staatsanwalt gesichert, daher Löschung nicht nötig) :


Antworten mit Zitat
Von: Angela Grillmeier [mailto:angelagrillmeier@yahoo.de]
Gesendet: Montag, 24. November 2008 23:05

Betreff: WG: Without comment .. (CN) face transplant photo (dog)

Ich kann die Schlitzaugen ja nicht ausstehen und leider auch nicht lesen, was die alles schreiben auf ihrer Internetseite (warum Transplantation und was mit dem Hund daneben los war - ist der schon tot gewesen ?). Aber auf der Seite ist ja noch was anderes:

Nämlich eine Babykatze mit zwei Gesichtern ! Da hätte mich auch interessiert, was die dazu schreiben ! War das Absicht - so geklont / gezüchtet / sonst was ? Den Schlitzaugen trau ich nämlich überhaupt keinen Millimeter über den Weg.

Schaut selbst : http://news.cnool.net/0-1-8/21068.html

Grüße an alle,

Angie



Nana, Frau G.,
noch nie was gehört von

§ 130 Volksverhetzung

(1) Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören,

1. zum Haß gegen Teile der Bevölkerung aufstachelt oder zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen gegen sie auffordert oder

2. die Menschenwürde anderer dadurch angreift, daß er Teile der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet,

wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.

(2) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer

1. Schriften (§ 11 Abs. 3), die zum Haß gegen Teile der Bevölkerung oder gegen eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihr Volkstum bestimmte Gruppe aufstacheln, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen gegen sie auffordern oder die Menschenwürde anderer dadurch angreifen, daß Teile der Bevölkerung oder eine vorbezeichnete Gruppe beschimpft, böswillig verächtlich gemacht oder verleumdet werden,

a) verbreitet,

b) öffentlich ausstellt, anschlägt, vorführt oder sonst zugänglich macht,

c) einer Person unter achtzehn Jahren anbietet, überläßt oder zugänglich macht oder

d) herstellt, bezieht, liefert, vorrätig hält, anbietet, ankündigt, anpreist, einzuführen oder auszuführen unternimmt, um sie oder aus ihnen gewonnene Stücke im Sinne der Buchstaben a bis c zu verwenden oder einem anderen eine solche Verwendung zu ermöglichen, oder

2. eine Darbietung des in Nummer 1 bezeichneten Inhalts durch Rundfunk verbreitet.

(3) Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine unter der Herrschaft des Nationalsozialismus begangene Handlung der in § 220a Abs. 1 bezeichneten Art in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, öffentlich oder in einer Versammlung billigt, leugnet oder verharmlost.

(4) Absatz 2 gilt auch für Schriften (§ 11 Abs. 3) des in Absatz 3 bezeichneten Inhalts.

(5) In den Fällen des Absatzes 2, auch in Verbindung mit Absatz 4, und in den Fällen des Absatzes 3 gilt § 86 Abs. 3 entsprechend.

Höchst erregend.. ekelerregend, wirklich.
Aber nicht der Artikel, der über medizinische Möglichkeiten bei schwerstbetroffenen handelt, unter anderem gibt es sogar auch HUNDE die von dieser Hilfemöglichkeit partizipieren können, sondern die Tatsache, dass hier eine offenkundige Rassistin ihren braunen Schleim im Internet verbreiten kann, ohne dass dies von der Tierschutzliga jemanden stören würde. Und dann stimmt sie sich noch gleich selber zu. Wie praktisch. Ich bin auch immer ganz meiner Meinung.

Für diejenigen, die kein chinesisch beherrschen, hier eine kleine Inhaltsangabe:

Taiwan berichtet, dass die erstmalig erfolgte Transplantation des Gesichtes eines Hundes erfolgreich verlaufen ist und sich der Hund "Dog Dad" seit bereits einem Jahr guter gesundheit erfreut. Diese Information erfolgte aufgrund eines Symposiums plastischer Chirurgie erstmals für die Öffentlichkeit.
Die gesichtstranslplatation beim Hund dient der Forschungsarbeit zu Erkenntnisgewinnen für menschliche Transplantationsmedizin.
Die Schwierigkeiten lagen dabei darin, dem Hund zu ermöglichen, mit dem neu tranplantierten Augenlid einen korrekten Lidschluss und nervengesteuertes Blinzeln zu ermöglichen. Der Operateur sagt, dass die Transplantation von Gesichtsteilen schwieriger ist als Herzchirurgie.
Die operierten Hunde führen ein gutes Leben mit Massagen, Ball spielen und sie vital und mit Spass am Leben zu erhalten, um so die langfristige Entwicklung der Transplantationsergebnisse dokumentieren zu können. Auch leiden die Tiere keine schweren Schmerzen, da sie mit Medikamenten und Schmerzmitteln behandelt wurden.
Man ist sich bewusst, dass diese Art von Operationen umstritten sind, doch der Nutzen für
Patienten mit Verbrennungen, Autounfällen, Tierbissen, Gesichtskrebs-und anderen Gründen überwiegt bei weitem.
___________________________________________________________________

Aber eine Frau A.G. ficht solcherlei Begründung ja nicht an; stattdessen zieht sie in volksverhetzender Manier über die sog. "Schlitzaugen" her.
Mal sehen, vielleicht kann man ja bald mal Gehirn transplantieren, dann wäre ja für so manchen militanten "Tierschützer" auch noch Hoffnung....

Donnerstag, 29. Juli 2010

Katalonien beendet Tiermord-kein Stierkampf ab 2012

ENDE MIT GEWERBLICHEM TÖTEN VON STIEREN 2012

Die Abgeordneten beschlossen das Aus für die traditionellen Veranstaltungen am Mittwochvormittag mit 68 gegen 55 Stimmen. Es gilt ab dem 1. Januar 2012 in dem Gebiet in Nordostspanien um die Großstadt Barcelona.

Katalonien ist damit das erste Festlandsgebiet Spaniens, das den Stierkampf verbietet. Ein Verbot gab es bisher seit 1991 nur auf den Kanarischen Inseln.

Eine internationale Tierschutzgruppe hatte 180.000 Unterschriften für ein Verbot eingereicht. Der Stierkampf ist mit 40.000 Arbeitsplätzen auch ein wichtiger Wirtschaftssektor.

Mittwoch, 28. Juli 2010

Mail an uns zur Veröffentlichung

Sehr geehrtes Gegenwind-Team,

aufgrund Ihres Blogs wurde ich erneut Ziel eines Angriffes einer mir völlig unbekannten Person namens Astrid Suchanek.
Die Dame behauptet, ich sei ihr als Spendenbetrügerin bekannt.
Woher sie diese Behauptung nimmt, ist mir ebenfalls unbekannt, ich bitte Sie nur, meine Mail an Frau Suchanek zu veröffentlichen, damit Transparenz herrscht und diesen Menschen, die sich anscheinend nur mit der Verleumdung von anderen beschäftigen, klar wird, dass sie sich strafbar machen.
Mit freundlichen Grüssen
C.C.
4pfoten team

Hier der Text meiner Abmahnung zur öffentlichen Kenntnisnahme:

Sehr geehrte Frau Suchanek,

hiermit gebe ich Ihnen die Möglichkeit, sich aussergerichtlich bei mir öffentlich zu entschuldigen für die Behauptung, ich sei eine bekannte Spendenbetrügerin.
Es gibt weder eine Person, die mir jemals etwas gespendet hat, was nicht ordnungsgemäss verwendet wurde, noch habe ich um Spenden gebeten, die man als betrügerisch (=unwahr) bezeichnen könnte.
Da Sie Behauptungen, die Sie öffentlich aussagen, auch belegen müssen, sollte Ihnen bekannt sein, dass Ihnen jedwede Grundlage zu dieser Anschuldigung fehlt.
Ferner agiere ich nur in meinem eigenen Namen, ich habe nichts mit anderen Organisationen oder Vereinen zu tun, da ich mich von diesem ganzen Dreck nicht belasten lasse.

Sollten Sie nicht völlig verwirrt oder verhetzt sein, werden Sie begreifen, dass ich Sie jederzeit anzeigen kann und auch juristisch eine Unterlasssungsverfügung gegen Sie erwirken kann.
Ebenfalls werden Sie, sollte ich nicht innerhalb 24 Stunden eine öffentliche Rücknahme der von Ihnen völlig grundlos gegen mich gerichteten Verleumdungen erhalten, neben einer Strafanzeige eine Beleidigungsklage und eine Anzeige wegen Stalkings erhalten.
Von meinem Recht auf eine öffentliche Gegendarstellung werde ich ebenfalls Gebrauch machen und die Presse über Ihre Angriffe informieren.
Davon abgesehen, würde es mich sehr interessieren, weshalb Sie meinen, ich sei eine Spenden-Betrügerin.

Sollte ich nicht wie gefordert eine entsprechende Rücknahme Ihrer Aussagen erhalten, werde ich ohne weitere Meldung gegen Sie vorgehen.

C. C.
--
4-Pfoten Team



Nun wüsste die Gegenwind-Redaktion gern, wie Frau Suchanek,

die ja bisher nicht bei uns erwähnt wurde, zu diesen Anwürfen kommt.
http://www.tierschutzpartei.de/Bilder/Astridsuchanek.jpg
Nicht 4pfoten oder die Verfasserin,
sondern wir haben dieses Blog erstellt,
da wir von diversen Seiten immer wieder auf Missstaände hingewiesen wurden.
Eine pauschale Verunglimpfung ohne jeden Nachweis ist sicherlich ein gefundenes Fressen für die Gerichtsbarkeit.
Zu Sektenanhängerin von UL Astrid Suchanek haben wir nun auch mal ein wenig unsere Dateien durchwühlt und dabei einiges gefunden.

wir recherchieren aber gern weiter, denn normal scheint dieses Verhalten ja nicht zu sein, und das interessiert uns natürlich.
Aber vielleicht nimmt Frau Suchanek ja Stellung oder erkennt Ihren Irrtum?



Tierschutzsumpf

Liebe Bloggerleser,
war schon klar, dass dieses Blog nicht von allen "Tierschützern" gern gesehen wird und dass die Meute aufjaulen wird.
Natürlich liest sich niemand gern auf öffentlichen Seiten, insbesondere wenn unangenehme Wahrheiten verbreitet werden.
Man sollte dabei aber nicht vergessen, dass gerade diejenigen, die sich am lautesten aufregen, die grössten Hetzkampagnen abziehen.

Allerdings haben wir nach bestem Wissen im Internet recherchiert und alle Informationen verwendet, die ohnehin öffentlich zugänglich waren.
Wir haben die Infos nur in die richtige Reihenfolge gesetzt und ein paar Fragen, die sich zum Handeln dieser Personen ergeben, gestellt.
Nun erreichen mich viele Mails, von Betroffenen, die gerne Ihre Probleme mit einigen der hier vertretenen Personen offenlegen würden.
Wir veröffentlichen Fälle dann, wenn wir alle Unterlagen einsehen können, die für eine hinreichende Prüfung notwendig sind und die dann auch ausreichend Substanz haben, falls es zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung kommen sollte.
WIR sind nämlich keine Spamschleuder, wir verbreiten keine Gerüchte, sondern wir recherchieren jeden einzelnen Sachverhalt.

Wer ist eigentlich Karin H. und Angela G.?

Wir erhielten folgenden Aufruf:


Marie von Ebner Eschenbach
-------Originalmeld ung------ -
Datum: 23.07.2010 00:54:39
An:
Betreff: Nachtrag zu: 11 Welpen werden sterben SPANIEN ALICANTE
Ich habe Heute die information erhalten, das die kleinen gerade eine Woche alt sind, die Frau gibt sie sofort her, wenn jemand sie haben will.
Als ich fragte, welche Rasse die Mutter hat, bzw. welcher Mix sie ist, meinte die Frau "Das weiss ich doch nicht, ich wusste ja nichtmal, das der Scheiss Hund schonwiede(! !)r schwanger ist" das ist mittlerweile der dritte Wurf und sie denkt nicht daran zu kastrieren, Trotzdem dürfen wir nicht zulassen, das sie die kleinen einfach so umbringt.
Welche Organisation, Verein oder Person kann die 11 bzw. einen Teil davon übernehmen? Sie sagte mir, die kleinen werden ca. Collie gross, es sind "einfache Mischlinge".
Die Welpen "Kosten" in dem Sinne nichts (wenn man Chippen und Impfen, so wie Transport weg lässt) werden also kostenlos abgegeben.
Die Frau arbeitet in einer Tankstelle und die Mutter und die Welpen sind den ganzen Tag alleine. Wer helfen kann, bitte umgehend mit mir Kontakt aufnehmen tierhilfe.spanien@gmail.com
Die kleinen befinden sich nahe Denia!!!
Bitte auch grosszügig verteilen und weiterleiten! !!

--
MfG
Tierhilfe Spanien
http://tierhilfe- spanien.forumier en.de/
www.tierhilfe- spanien.de. tl


Das wäre ja nun nichts besonderes, ein ungewollter Hundewurf wird verschenkt.
Wenn nicht zwei Damen, die mittlerweile in vielen Negativschlagzeilen (Mobbing im Tierschutz, Tierschutzmafia etc.) und in diversen Bettelforen bekannt wären, sich als "Warner" gerieren würden.
DAS interessierte uns ja nun doch!


----- Weitergeleitete Mail ----
Von: Karin H. <kh@streunerxxx.de>
An:
Gesendet: Freitag, den 23. Juli 2010, 1:28:46 Uhr
Betreff: Fwd: [tierschutzgroup] Weiterl.: Nachtrag zu: 11 Welpen werden sterben SPANIEN ALICANTE


"um Gottes Willen, bitte fallt nicht darauf rein. Bei der Frau, die dahinter steckt, handelt es sich um Frau C. C., vor der wir bereits letztes Jahr warnten (vielleicht erinnert Ihr Euch, da ging eine Mail rum, in der eine Frau behauptete, dass sie alle 30 Hunde einschläfern lassen wird, wenn sie niemand innerhalb einer Woche übernimmt). Bitte nehmt das NICHT ernst. Diese 11 Welpen wird es sicher nicht geben. (und was, wenn doch?-ein weiterer Kollateralschaden?)
Gegen Frau C. ermittelt bereits der Staatsanwalt!(weswegen denn?) Sie verwendet unendlich viele
Vor- und Zunamen(BEWEIS??), hat mehrere Homepages (Schwerverbrechen!) und einige Vereinsnamen, obwohl es definitiv KEINEN Verein gibt.(welche?)
Bei solchen Meldungen, wenn sie aus Spanien kommen, immer vorsichtig sein. Bis jetzt verwendet sie bei ihren Webseiten immer kostenlose, die mit .de.tl enden. Und sie verwendet meistens dieselbe Webseitenvorlage.
Es gibt außer mir noch Personen, die darüber bescheid wissen. Wenn Ihr also eine Anfrage bekommt, bei der Ihr unsicher seid, dann meldet Euch bei mir, BEVOR Ihr etwas unternehmt.
LG Karin H.
Private Initiative Streunerxxx
"

Wir beleuchten die Hintergründe

http://www.snowbooks.com/weblog/pinky_brain.jpg

Pinky und Brain, Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig

Frührentnerin und rührige Welpenimporteurin, hatte zusammen mit ihrer langzeitarbeitslosen Busenfreundin Angela G. die zündende Idee, einst einen Wurf Welpen geimpft, gechipt und für lau aus Spanien abzuzocken. Eben jene Frau C., die in dem Schreiben von Karin H. auftaucht.
Das hat nur leider nicht geklappt, und darüber sind die beiden sehr böse.
Tierschutz-Pumukel H,

Da sie nun diese Frau offensichtlich nicht kennen, und auch nicht wissen, was man ihr eigentlich vorhalten kann, versuchen sie nun sogar, anderen Tierschützern zu unterstellen, sie wären gar nicht sie selbst. JA!KlasseTrick, nicht?

Hier ein Bild von Queenmum of Trash Angela G. findet man auf Xing.


Das, was unsere Recherchen aber ergaben, ist nicht mehr lustig, und so denken wir, wird Angie ihr widerliches Betongrinsen sicher vergehen.
Das Umweltderzernat hat in Tierschutzkreisen ermittelt, wieviele Hunde und wie diese von den beiden Zuckerpuppen nach Deutschland eingeführt (oder soll man da besser sagen: geschmuggelt?) wurden. Herma sich beschwert, dass die Tierhilfe Spanien kein Verein sei (das ist ja richtig, Frau H., aber was ist denn Ihre Streunerhilfe bitteschön?)während sie selbst genauso als Private Tierschutzorga ohne Verein firmiert ohne dass das jemand stören darf.

Lassen Sie uns mal ihre Mail recherchieren:

Gegen Frau C. ermittelt bereits der Staatsanwalt! Sie verwendet unendlich viele Vor- und Zunamen, hat mehrere Homepages und einige Vereinsnamen, obwohl es definitiv KEINEN Verein gibt.

So, der Staatsanwalt ermittelt angeblich noch (seit einem Jahr?), und Sie kennen bereits das Ergebnis. Sind Sie Hellseherin? Oder einfach nur ein wenig paranoid?
Welche "Vereinsnamen", welche Homepages, welche Vor-und Zunamen?
Nicknames sind im Internet nicht verboten.
Hunde abgeben ist ebenfalls nicht verboten. Mehrere Homepages unter verschiedenen Namen zu haben ist ebensowenig verboten.
Warum sollte also irgendjemand ausser IHNEN eine Straftat unterstellen?
Verboten aber ist, jemanden öffentlich zu diskreditieren, Lügen zu verbreiten und zu mobben, mal sehen, ob den Staatsanwalt die Fakten dieses Blogs interessieren. Geschädigt und betrogen wurde nur eine: Frau C. die von Ihnen beiden nur Lügen und Verleumdungen erhielt und deren aus den Tötungen gerettete Hunde schliesslich wieder dort landeten, durch Ihre Einmischung und Ihre Hetzkampagne!

Wir haben eruiert, dass diese von H. und G. verleumdete Frau C. eine private Tierhilfe mit rund 30 Tieren betrieb, bis sie wegen einer unvorhergesehenen privaten Notlage (Kind schwerst herzkrank) die Hunde dringend abgeben musste.
Nicht alle hatten die erforderlichen Ausfuhrpapiere und mussten erst noch gechipt und Tollwut geimpft werden, was einen erheblichen Kostenaufwand bedeutete.
Deshalb sollten die Adoptanten - was auch völlig normal ist - diese Kosten und den Transport nach Deutschland übernehmen, die Hunde waren also kostenlos.
Grillmeier, Mobbingexpertin, initiierte eine Verleumdungs-Aktion, sodass diese Hunde nicht vermittelt werden konnten, weil sie und Karin Herma das Netz mit Warnungen wegen angeblichen Betrugs überzogen, die keiner Prüfung standhielten.
Aber doof wie Bohnenstroh wurden diese illegalen Aufrufe von einer engagierten Dummtierschutz-Unterstützerfront und auch durch zahlreiche Fake-Mails der beiden Spamqueens weiterverbreitet, bis es zu spät war für die Hunde.
Die Hunde wurden vom Amt abgeholt, weil die Nachbarn sich über das Gebell beschwert hatten und G. kräftig insistierte. Daraufhin trat Angie Grillmeier plötzlich als Retterin auf und wollte ebendiese Hunde, die sie niemals gesehen hat, für die sie keinen Handschlag gerührt hat, VERSCHACHERN.
Die meisten der Hunde aber wurden eingeschläfert, weil die feinen Tierschützer nicht damit gerechnet hatten, dass das Amt pro Tag 15 Euro Pflegegeld berechnen würde. Sie dachten, sie bekämen die Hunde kostenlos.
Tolle Leistung.
Ist das Ihre Art, Tiere zu schützen, indem die Besitzer fertiggemacht werden, private Notlagen ausgenutzt werden und Tiere erst durch Ihr Eingreifen in wirkliche Gefahr geraten, getötet zu werden?


Von einer Mutter mit einem todkranken Kind wird erwartet, dass sie für 30 Hunde aus eigener Tasche alle Kosten (ca. 4000 Euro) vorstrecken soll, damit andere, die keinen Finger gerührt haben, sich die Taschen vollmachen.
Aber selbst einen Cent zur Rettung der Tiere, deren Leben man in Gefahr gebracht hat, auszugeben- NEIN!

Und nun das gleiche Schema, bei der obigen Mail.
Karin H. reisst die Klappe auf, und Angie G. spielt Verstärker.
Wie DUMM und wie IGNORANT muss man eigentlich sein, um das NICHT zu erkennen? Ob die Welpen getötet werden oder in einer Tötung landen, ist ihnen prinzipiell komplett egal, sie haben ja ihre eigene Wahrheit.
Wir haben es geprüft und die Angaben entsprechen ALLE der Wahrheit. Diese Welpen existieren, und die Besitzerin ist eine junge Frau von 22 Jahren.


Bei solchen Meldungen, wenn sie aus Spanien kommen, immer vorsichtig sein. Bis jetzt verwendet sie bei ihren Webseiten immer kostenlose, die mit .de.tl enden. Und sie verwendet meistens dieselbe Webseitenvorlage.
Also, jeder der Homepagebaukasten verwendet ist verdächtig. Kennt ihr das Wort "Blockwart" eigentlich?

Zur Erinnerung:
die besagten Welpchen sollten verschenkt werden. Wieso muss man da irgendjemand warnen? Ganz einfach: erst macht man die Konkurrenz um die Welpen platt, und dann schreibt man unter einem Fakeaccount, man würde netterweise diese Hunde übernehmen. So einfach kommt man an einen frischen Wurf, den man dann mit Stückpreis 250 Euro verscherbelt. Ganz nettes Nebeneinkommen.
Es gibt außer mir noch Personen, die darüber bescheid wissen. Wenn Ihr also eine Anfrage bekommt, bei der Ihr unsicher seid, dann meldet Euch bei mir, BEVOR Ihr etwas unternehmt.
Sie weiss Bescheid! Ja, worüber denn? Ausser Unterstellungen und Behauptungen ohne jede Beweiskraft hat sie doch nichts vorzubringen gehabt.
Man stelle sich vor, jemand schreibt:
"ich kenne Herrn P. Ein übler Betrüger.
Die Mail von Herrn K. kann nur von P. sein. Der nutzt auch T-online als emailadresse und ausserdem hat er verschiedene Decknamen.
Wenn also jemand ein T-online-Kunde ist, dann VORSICHT vor solchen Anbietern!


Habt Ihr beiden noch nicht genug Hunde auf dem Gewissen?


Zur Person Karin H.:
(AUS DEM Internet entnommen:)
Karin H.
Wendelstein

Hintergrundinformationen:

Ich bin Brillenträger mit einer Dioptrin von über -5. Ohne Brille bin ich blind wie ein Maulwurf. Meine Brille hat Gleitsichtgläser und ist deshalb extrem teuer. Die Gläser meiner Brille sind vollkommen zerkratzt und auf dem rechten Glas ist ein großer Kratzer quer rüber. Ich sehe mit diesen Gläsern nur noch sehr schlecht. Eine neue Brille kann ich mir mit meiner Rente von 700 Euro nicht leisten.

Ich habe 1 Zahnlücke und traue mich nicht mehr zum Zahnarzt trotz Schmerzen, weil ich genau weiß, dass die Behandlung bedeutet, dass ein weiterer Zahn gezogen werden muß und eine weitere Lücke bleibt, da ich mir Zahnersatz mit meiner Rente von 700 Euro nicht leisten kann. Da ist dass Einkommen durch die Tiere schon lukrativer.

Ich habe eine Amalgamvergiftung. Trotzdem kann ich nicht zum Zahnarzt, um das Amalgam entfernen zu lassen, weil dann exakt dieser Zahn gezogen werden muß.

Ich bin davon überzeugt, dass sich die Suizidversuche in den nächsten Monaten/Jahren häufen werden, weil immer mehr Menschen so am Verzweifeln sind, das sie keinen anderen Ausweg mehr wissen.


Auszug aus einer Gegendarstellung im Netz:


Hoaxmails und üble Verleumdungskampagne der Hundemafia
gegen 4Pfoten Team:

aufgrund eines schweren persoenlichen Schicksals werden wir die Tierschutzarbeit leider beenden muessen. Mein Sohn erwartet eine schwere Herzoperation, derzeit ist aerztlicherseits eine Transplantation nicht auszuschliessen, weshalb wir uns von allen Haustieren trennen muessen. Der Kliniktermin ist nicht planbar und haengt vom weiteren Gesundheitszustand meines Sohnes ab.

Daher sind Adoptanten und Vereine dringend gebeten, sich schnellstens bei Interesse an uns zu wenden.
Leider gibt es nun Hoax-Mailer, die meinen, jetzt könnten sie ja mal richtig auftrumpfen, denn sie rechnen damit, dass ich wegen der Gesundheit meines Sohnes nicht in der Lage bin, ihr Luegenkostrukt aufzudecken.
Durch unsere persoenliche Problematik ermuntert, beginnen 4 Personen, die sich untereinander Schuetzenhilfe geben, eine infame Verleumdungskampagne gegen mich und meinen minderjaehrigen, herzkranken Sohn, so wird zum Beispiel behauptet, dass es meinen Sohn de facto gar nicht gibt und -perfider gehts wohl nicht- es werden die vorangegangenen Engagements fuer kranke Tiere wild vermixt mit meiner privaten Bitte um Hilfe,(als ob ich dies als Masche nutzen würde), da ich, die ich nun jahrelang allein und ohne angeschlossene Vereine oder Institutionen im Tierschutz gewirkt habe, nunmehr selbst Unterstuetzung und Helfer benoetige, wie wohl jeder, der in solch eine Ausnahmesituation gerät.

Gegen die beteiligten Personen, die sich selbst als integre Menschen und Tierschuetzer gerieren, habe ich mittlerweile anwaltliche Unterstützung gesucht und werde gegen die betreffenden Personen nunmehr juristische Schritte einleiten.


Um es auf den Punkt zu bringen: diese kriminelle Vorgehensweise, um in den Besitz einer Hundemama mit 6 Welpen zu gelangen, die ich aus einer spanischen Perrera auf meine eigene Rechnung geholt hatte, ist schlichtweg nicht mehr zu erklaeren.
Ich werde jedoch auf Nachfrage gern den Schriftverkehr zwischen den "Damen" (die sich unter Vorspiegelung falscher Tatsachen meine Tiere ergaunern wollten) und 4 pfoten offenlegen. Offensichtlich gibt es hier ein "Strickmuster" im Abzocken von hilfsbereiten Tierschuetzern, ich suche weitere Geschaedigte (denn diese bin ICH, denn ich habe 3 Wochen lang in der Vorstellung gelebt, dass ich die Hunde in Kuerze nach Deutschland verbringen kann und mir wenigstens die Versandkosten erstattet werden wuerden...) anderen Interessenten habe ich zwischenzeitlich abgesagt, da die Hunde ja angeblich in Deutschland aufgenommen worden waeren...


Ja, das sieht man auch deutlich bei dem Fall der Tierhilfe Spanien, gleiche Vorgehensweise, wilde Anwürfe ohne Substanz, Behauptungen und Lügen.
Wie kann man mit solch einem Charakter eigentlich nachts noch schlafen?
Da werden 30 Hunde dem Tode preisgegeben, nach dem Motto, wenn du sie mir nicht gibst, dann kriegt sie keiner, da wird eine Mutter, die sich jahrelang ohne jede Skandale als Tierschützerin bewährt hat, öffentlich als Betrügerin bezichtigt, ein kleiner, herzkranker Junge wird als nicht existent hingestellt u..s.w.
Die Tatsache, dass es der Familie früher besser ging, wird als Beweis angeführt, dass die Frau lügt- noch perfider und mieser geht es ja schon bald nicht mehr.
Vielleicht beantworten Sie beide auf ihrer Homepage mal ein paar Fragen:
wohin gehen die vielen hunderte von Hunde, die sie einschleppen?
Frau G., Sie hatten interne Kenntnisse von Tierschutzlabors. Sicher wissen Sie auch, wer davon Hunde ankauft?
Frau H., wie kommt es, dass Sie 2006 mit 700 Euro Rente nicht leben konnten, aber heute, in Zeiten der Krise, geht es Ihnen offensichtlich hervorragend, eigenes Haus gekauft, viele Hunde in kostenpflichtigen Seiten eingestellt, hat das vielleicht mit dem Reibach aus dem Tierschutz zu tun oder haben Sie eine Rentenerhöhung, von der wir nichts wissen?
Auch wäre interessant, warum Ihre Homepage so dürftig ist, man erfährt sozusagen nichts aktuelles, nur die Vergangenheit.
Damit die Behörden nicht überprüfen können, wieviel Kohle bei Ihnen hängenbleibt?

Laut einem Spendenaufruf von Angie G. macht ihr beide genau das, was ihr anderen vorwerft:
(Kopie aus dem Internet/Forenbeitrag)

Es fällt mir nicht leicht...aber ich muss Euch um Hilfe bitten...

Wie einige von euch wissen, haben wir, Angie G.(Name v.Red. geändert) und ich , vor ca. vier Wochen 30 Hunde aus der Perrera mairena Sevilla gerettet....mit großer Unterstützung von (...)

einen Teil konnten wir schon vermitteln...

Jedoch , die Hiobsbotschaften reissen derzeit nicht ab....

Es sind jetzt noch etwa 15 Hunde, ohne Welpen, für die wir noch gute Plätze suchen ...d.h. dass wir so viele wie möglich nach entsprechenden Tierschutzstandards vermitteln wollen, also kastriert, Mittelmeertests, Impfung usw.

Nicht zu vergessen der Behandlungskosten für die kranken Tiere ....

Die Tiere sind nach all dem Stress teils sehr krank, viele Hündinnen sind trächtig, so dass es nun schon mindestens an die 50 Hunde sind, für deren Verantwortung wir einstehen müssen und natürlich auch wollen.

Das Leben auf der Strasse und in der perrera bleibt nicht ohne Folgen...und hat seinen Preis... Im Moment bin ich bei einem Betrag von 4250.-€....Ausgaben... Davon sind 3215 € Spenden bereits eingegangen und wurden verwendet für

Freikauf Transport intern

Transport extern für einen Teil der Hunde, Tierarztkosten für Behandlung kranker Hunde und noch nicht enthalten sind Kastrationen, Mittelmeertests und Impfungen.... Ich rechne mit einem Endbetrag von ca. 6000-7000 €.... Wir können von Glück reden, dass die Kosten von (...) wirklich niedrig gehalten sind. Doch 30 Hunde ( ohne Welpen) haben ihren Preis, auch wenn ich im Zusammenhang von Tieren nicht von "Preisen" reden mag...ist es Realität...

Umsonst geht es nicht...(nur wenn andere die Hunde liefern sollen!)

Dank einiger Spenden von Euch , sowie einer lieben Freundin, die uns sehr hohe Spenden zukommen liess , konnten wir nun schon so weit kommen, aber dennoch reicht es nicht...denn wie gesagt, die Tiere müssen noch kastriert( vor Ausreise) und tierärztlich versorgt werden.

Ich frage Euch....könnt Ihr ein wenig helfen...? damit wir alles für die Tiere tun können...

Natürlich werde ich versuchen alles zu zahlen, damit sie bestens geschützt werden können, auch kastriert und geimpft werden ...aber wenn ich noch ein paar Spenden bekäme , wäre es erheblich leichter...


wer hätte es mit 10000 Euro cash nicht leichter, Frau G.?

Hoffentlich bemerken die vielen engagierten Kämpfer vor Ort rechtzeitig, mit was für einer Rotte sie da zu tun haben, unsere Seite wird weiter ein Auge auf die beiden haben. Und hoffentlich auch die Behörden in Deutschland, damit die Volksverdummung und Abzocke zu Lasten der Tiere endlich endet.







Ein Wiener Schnitzel bitte!

Worüber wahre Tierschützer sich so aufregen müssen den ganzen Tag:

----- Original Message -----
To: undisclosed-recipients:
Sent: Wednesday, July 21, 2010 5:01 PM
Subject: Widerliches Gesocks!
lg pietra
----Ursprüngliche Nachricht----
Datum: 21.07.2010 15:36
Betreff: Widerliches Gesocks!
Die 8. Schweizer Meisterschaft im Ausbeinen findet am Samstag den
11. September 2010 bei der <http://www.migros.ch/DE/Regionen/Luzern/Home/Seiten/Migros_Luzern.aspx> Genossenschaft Migros Luzern statt.
Was ist zu tun?
Drei Schweinsschultern sind so schnell wie möglich auszubeinen. Dabei wird auch die Sauberkeit der Knochen berücksichtigt sowie die Einschnitte im Fleisch.
http://www.verein-fdm.ch/meisterschaft.htm

Da gibt es also Meisterschaften von Berufsschlachtern, die sich gegenseitig zeigen, wie ft sie sind bei der Herstllung von gebrauchsfertigem Fleisch für die Kühltruhe.
Das SCHREIT doch geradezu nach Tierschutz!
Man erregt sich heftig, ist empört, so empört, dass einem die Worte fehlen, und Abends bestellt man dann sein Wiener Schnitzel beim Ober, und das ist so zart und saftig, dass man den ganzen Ärger um die bösen Metzger doch glatt vergisst.
Deshalb schnell noch über den Verteiler jagen, damit alle wissen, dass man empört ist....

Dafür gibt es von uns die goldene Schweinshaxe am Bande;) lasst es Euch schmecken...!


Reisserische Schlagzeilen und heisse Luft...oder: wie man sich zum Tierschutzdeppen macht

Von: Isabell Cezanne-Geradts [mailto:isabell@geradts.info]
Gesendet: Samstag, 24. Juli 2010 14:42
Betreff: Schlimmste tierquälerische Zustände auf
einem Hof in Österreich Nähe Salzburg....!!

Schlimmste tierquälerische Zustände auf einem Hof in Österreich Nähe Salzburg....!!

Es betrifft Pferde, Ziegen, Hunde, Rinder , Kaninchen usw.

Es wird ganz dringend Hilfe und Unterstützung benötigt in Form von Spenden und Paten . um den Tieren zu helfen und sie freizukaufen. Und natürlich auch Plätze...!

..aber bitte lest selber...

Bitte in alle Verteiler und weiterleiten ..Habt vielen Dank ....Isabell C.-G.

Es hört nie auf...
Gestern wurden wir in den späten Abendstunden zu einem Einsatz gerufen
. Bei einem einsamen Landwirten sei Gefahr in Verzug, dutzende Hundewelpen gäbe es am Hof, eingesperrt in Auto-Anhängern und dunklen Verliesen, Kühe an Ketten, Perde genau so, Ziegen in Containern...
Da der Hofbesitzer eine Announce in einer Zeitung aufgegeben hatte - er möchte Hundewelpen verkaufen - folgten wir dieser 'Einladung', sie verschaffte uns das benötigte Alibi um das Anwesen unauffällig zu betreten.

Als wir den Hof errreichten, war die Sonne bereits müde geworden. Sie stand nun tief, erwärmte mit letzter Kraft unsere Knochen und bereitete gespannter Haut ein wohliges Prickeln. Und das hatten wir bald bitter nötig, denn was wir nun sahen, sollte etwas sehr heftig sein...

Ein Paar verließ gerade den Hof, im Arm ein Hündchen - ob sich die Beiden am Nachhause-Weg über den Zustand des Hofes, über das Schicksal der dort versammelten Tierschaft, unterhalten, Gedanken darüber verlieren, würden?

Das Landgut selbst wäre ein wunderschönes,
perfekt gelegen in den Tennengauer Bergen, mit Überblick über weitläufige Wiesen und Wälder; doch am Hof, fast typisch für alleine lebenden männliche Bauernsleute, hatte sich im Laufe der Jahre so allerlei angesammelt, angefangen von friedlich vor sich hinrostenden Anhängern bis zur Ackerbaugerätschaft aus postmoderner Zeit; überall liegt Alteisen, Schrott. Mauerwerk, abgefahrene Autoreifen, Ziegel, Steine, Holz; Container bevölkern den Grund, durchbrochen von einsam dahinvegetierenden Stahlgittern, Absperrbändern beherrrschen die Szenerie.
Und dazwischen Hunde - überall Hunde! Welpen suchen sich ihren Weg durch dichtes Gerümpel, Muttertiere der Freiheit beraubt von Ketten und Stricken! Wir zählen mindestens drei erwachsene Tiere, die Welpen wohl an die 10!

Ein halboffener Container zeigt sich uns, darin einen Meter hoch Heu .. und darauf zwei Zwergziegen, duch ein Gitter vom Zugang zur 'Außenwelt' abgetrennt...
so, jetzt müssen wir uns mal hier einmischen in diese SoapOpera über angebliche Tierqu
älerei.
Der alte Mann hat also ein Gehöft, darauf landwirtschaftliche Tierhaltung, unter anderem ein paar als Ställe umfunktionierte alte Container (Frage;interessiert das irgendjemand?)
keine gequälten, hungernden Tiere, niemand weiss, wielange die angeblich angeleinten Hunde angeleint bleiben (vielleicht ja nur wenn Besuch erwartet wird?)

und Ziegen, die meterhoch im frischen Heu stehen, haben sicher kein Probelm damit, dass vor ihnen ein Gitter die Sicht auf die Gänse von "respektiere.at" versperrt.
So, nun weiter mit diesem Geschnatter, das an Naivität und Unverstand kaum zu überbieten is
t:
Der Bauer selbst kommt trotz unseres Anrufes noch immer nicht, so gehen wir gleich direkt in den Stall - der ist zumindest nicht schmutzig, zu unserer Erleichterung. Auch hier überall rostbraune Eisengitter als Absperrungen gedacht; chaotisch doch mit System an Wänden und Vorsprüngen gelehnt; Raumteiler mit metallener Gewalt; wir sehen Kälber in einer kleinen Box, umgeben von Gittern, wie in einem Käfig; ein Stier, festgekettet, durch einen zusätzlichen viel zu kurzen Strick um die Hörner, festgezurrt am Eisengeländer, fast zur Bewegungslosigkeit verdammt; eine Mutterkuh, an schwerer Kette, ständig schreiend - warum? Weil ihr, so erfahren wir später

,
Mutterkuh, sauber und wohlgenährt,
in Innenstallhaltung


e
rst gestern geborenes Baby (sorry, aber man nennt das KALB, ein Baby ist etwas menschliches) keine eineinhalb Meter von ihr entfernt im Heu liegt, offenbar zu schwach sich zu erheben - ebenfalls angebunden, ein Strick um das Gelenk des vorderen Fußes...
In der Ecke noch ein Käfigverschlag, darin 2 Pferdchen, eine Stute und ihr Fohlen, beide selbst im kleinen Verlies noch an Stricken festgebunden.
Im Hintergrund springt ein weiter Verschlag ins Auge, mehrfach unterteilt, metallene Gitter; darin b
efinden sich ebenfalls Welpen, fünf, sechs, sieben, oder so - allerdings mit Zugang ins Freie.
Gut entwickeltes sauberes Kalb

Zwischen Mutterkuh und Baby und den Pferdchen sind noch 2 Hunde, an Stricken, zu einem Bewgungsradius von höchstens 1 Meter verdammt...

Wut steigt in uns auf; wie kann jemand seine Tiere nur so halten, ihnen dieses unwürdige Leben aufzwingen????


Dann kommt der Bauer - und mit ihm eine schwere Prüfung an das Gefühlsleben! Denn der 70-Jährige Mann ist ein Netter, keine Spur von irgend welcher Aggressivität - viel mehr ist es wohl Naivität, die ihn auszeichnet. Sofort zeigt er uns die Hunde, der Fotoapparat scheint ihn dabei nicht im Mindesten zu stören. 3 besonders hübsche Tierschützerinnen sind mit, er überhäuft die Frauen mit Komplimenten - und viel, viel wichtiger - die Tiere
scheinen ihn trotz ihrer Lage allesamt zu lieben! Schnell öffnet er die Verschlüsse der Hundeketten, lässt die Muttertiere frei laufen, herzt sie; er müsse sie immer wieder anhängen, sonst wären sie in der ganzen Nachbarschaft unterwegs und würden ihn bald erneut mit Nachwuchssorgen plagen (warum er sie nicht kastrieren lässt, ist die Frage!).
Er zeigt uns einen alten Anhänger, verrostet, mit den Wunde
n der Zeit überzogen; dort sind nochmals vier Welpen untergebracht, herzallerliebste. Er wolle sie verkaufen, müsse sie in die Steiermark bringen, dort hätte er eine Freundin welche eine Hundezucht betreut; die würde sie für ihn verkaufen können. Um die Kleinen an das Rütteln im Anhänger während der Fahrt zu gewöhnen, würde er sie für einige Tag jeweils mehrere Stunden dem Transportfahrzeug aussetzen, immer wieder daran vorbei gehen um das Gefährt zu schaukeln; so wäre ihnen die Fahrt dann eine viel erträglichere.
dieser Mann kümmert sich seit Jahrzehnten um seine Tiere und seinen Hof, er weiss, was seine Tiere aushalten können und weiss, worauf es ankommt. Nicht die Tatsache, dass ein Hund mal angeleint wird, ist das Problem, sondern wenn sich niemand um seine Bedürfnisse nach Futter, Wärme, Kühle, Liebe und ZUwendung kümmert. Ein angeleinter Bauernhund kann vielfach glücklicher sein als ein alleingelassener Tierheimhund frei im Zwinger.
Hühner laufen am Hof, sie dürfen solange bleiben, bis sie vom Alter und Gebrechen gezeichnet tot umfallen würden; er hätte sie nur der Eier wegen, erklärt uns der alte Mann.

Wir gehen in den Stall; erstere beiden Kälbchen füttere er mit der Hand, sie wären von der Mutter verstoßen worden; der riesige Stier müsse hier bleiben, weil er noch einen zweiten hätte, der mit den restlichen an die 10 Rindern auf der Weide rund ums Haus unterwegs ist - Mutterkuhhaltung - und es zwischen den Beiden sonst zu Kämpfen kommen würde (welch unterschiedliches Los den beiden Tiere hier zugedacht wurde; erst im Schlachthof werden sie wieder Gleiche unter Gleichen sein...); die Mutterkuh wäre an der Kette weil sie ihr Baby nicht annehmen wolle; sie
lässt es nicht trinken, so der Landwirt. Würde er sie losbinden, die Gefahr, dass sie unbeabsichtigt auf das Kind steigen, es erdrücken würde, wäre viel zu groß. Man hätte bereits alles versucht, erfolglos; so müsse er abwarten, es sei das erte Kalb der jungen Mutter, da gäbe es öfters derartige Probleme.
Das Kleine wirkt schwach, fast stoisch. Es schläft, unruhig, so als ob böse Träume es quälen würden - wir machen uns ernsthaft Sorgen!
Der Bauer beruhigt, er sagt, wir sollen morgen wieder kommen, da wäre es sicher schon viel stärker, würde sich erheben und sich uns dann von d
er besten Seite präsentieren...

Die kleinen Pferdchen sind Mutter und Sohn, auch sie wären tagsüber auf der Weide, und er wolle sie unbeidngt verkaufen - samt dem Vater, der draußen an einer Kette hängt, eine mehrere Meter lange zwar, aber entgegen des Tierschutzgesetzes allemal!
1000 Euro verlangt er für die Familie, wohl ein angemessener Preis in Anbetracht bäuerlicher Gewinngestaltung, aber die Pferdchen müssen schenll weg; er würde das Arbeitspensum bei so vielen Tieren einfach nicht mehr schaffen.
Ja, es würde ihm zu viel werden, die ganze Arbeit am Hof, er wäre nun alt
Frei erzählt er von den Begebenheiten, den Mühen seiner Arbeit, seines bisherigen Lebens; immerzu beschäftigt, den festgebundenen Hunden Aufmerksamkeit zu schenken. Er erzählt von seinen Liebsten, seinen Fraue
n, seinen Tieren; trotz all des herzbrechenden Rundherums kann man diesen Mann plötzlich irgend wie verstehen, kann hinter seiner mühevoll durch Ketten und Stricke udn Eisengittern erbauten Fassade den guten Menshen erkennen - jenen, der sich Gedanken macht ums eine Umwelt, seine Familie, seine Tiere; waren wir vor einer Stunde noch überzeugt, mit Wut im Bauch, dies alles hier sofort den Fängen des Gesetzes auszuliefern, die Presse zu informieren, so wird unser Handeln ein zögerlicheres; was ist zu tun, ist die Frage? Was is tzu tun um dem Tierschutz gerecht zu werden, aber auch um dem in die Szenerie unweigerlich eingebunden Menschen dabei nicht völlig aus der Bahn zu werfen????
Der alte Mann braucht Hilfe, setzt man ihn unter Druck oder liefert man ihn den vielleicht gnadenlosen Zeilenakrobaten der Nachrichtenblätter aus, so wird er auf völlig stur schalten, sich zurück ziehen, niemanden mehr an sich heran lassen; man muss den Tieren helfen, keine Frage - die Hunde müssen von den Stricken und Ketten, die Pferde auch, der Babystier braucht Hilfe - aber eine der sanften Art, eine, wo der Mensch als Verursacher dieser Probleme trotzdem nicht vergessen wird... und nebenbei, wer wisse denn was der Morgen brächte? Fast nachdenklich starrt er in die Leere der beginnenden Nacht, so als ob Befürchtungen eines nahenden Unheils seine Gedanken beschäftigen würden.
aha, Aufwallung von Anzeichen menschlicher Intelligenz merkbar...

Wir verabschieden uns, sagen, dass wir darüber nachdenken werden, welchen Welpen zu adoptieren, und wir würden morgen wieder kommen.

Auf einem nahen Parkplatz überlegen wir; inzwischen kommt ein Kamerateam von ATV, herbeigerufen von einer ebenfalls involvierten Tierschutz-Organisation; schweren Herzens, die Journalsiten sind weit gefahren, winken wir nach reichlichem Nachdenken ab - wir wollen hier keine Tragödie provuzieren, eine Sachlage hervorrufen, welche für Mensch und Tier unabsehbare Folgen haben könnte; statt dessen werden wir versuchen zu helfen, Plätze für die Tiere zu finden; das Fernsehteam zeigt überraschender Weise Verständnis und verabschiedet sich freundlich!!!

Nun laufen unsere mobilen Telefone heiß - unglaublich, aber wahr: tatsächlich würde die Pfotenhilfe, wie so oft Retter in höchster Not, die Mutterkuh samt Baby übernehmen, gleich morgen fürh!!!!!

Wir machen uns ernsthaft Sorgen um die Gesundheit des Kleinen, beschließen, nochmals zum Hof zu fahren und das Baby die nächsten Stunden über bis zum Morgen zu bewachen und zu füttern.
Ja, ein altgedienter Landwirt braucht dazu ein paar selbsternannte Retter, ohne Erfahrung und offensichtlich komplett durchgeknallt.
Die Nacht hat das Land inzwischen fest im Griff, ein heller Mond strahlt in sichtlicher Lebensfreude sein mattes Licht zur Erde.

Der Mond, liebe Respektiere.at-Hobbypoeten, der Mond hat
kein Licht, das er STRAHLT, er reflektiert nur die Strahlung der Sonne. Muss man Euch denn wirklich ALLES erklären?
Wir betreten den Hof, trotz der Vielzahl von Hunden dort bleibt es bemerkenswert ruhig; nur das freudige Wiehern des Hengstes auf der Wiese begrüßt uns.
Der Bauer kommt vom Hang, er hätte gerade den Weidekühen eine neue Wiese eingezäunt - Arbeit gäbe es hier immer.

Wir erklären unsere Absicht, erzählen davon, dass wir die Kuh samt Kind (samt KALB, Kinder darf man nicht KAUFEN!!!)kaufen möchten, schon morgen; milde lächelt der alte Mann, fast beruhigend spricht er;(ja, der hat Erfahrung mit Kühen, Ziegen und Bekloppten, wie man sieht) keine Hektik, zuerst muss das Kleine stärker werden, muss an die 10 Tage alt sein, und die Mutter müsse es trinken lassen; dann könnten wir über das Geschäft sprechen.
Ob wir es wenigstens füttern dürften, fragen wir; auch da verneint er, er hätte es am Abend bereits gefüttert, und zu viel Milch wäre für den kleinen Magen nicht gut.
Ob wir es sehen dürften, wenigstens kurz - mit der Absicht die Saugreflexe zu testen! Mit kurzem Seufzer führt er uns in den Stall, vor Momenten noch ein gebrechlicher, alter Herr, wandelt sich seine körperliche Verfassung in sekundenschnelle; behänd öffnet er die eiserne Absperrung, schleicht fast wie eine Katze in den Wohnraum so vieler verschiedener Tiere.
Wir bräuchten uns keine Sorgen machen, er würde seit 40 Jahren seine Arbeit tun, wisse, wie man solche Fälle zu behandeln hätte - hierbleiben? Nein, das geht nicht, aber er würde das Baby ohnehin um fünf Uhr morgens füttern, so viel sei sicher.

Den Rest dieser unsäglichen Chose ersparen wir uns und den werten Lesern, weil es einfach nur traurig ist, welch dusselige Wichtigtuer sich zu Oberhütern kraft eigener Ignoranz erklären, ohne dabei auch nur einen Funken Ahnung von Landwirtschaft zu haben.
Respaktiere.at hat sich hiermit als eine Ansammlung hysterischer, unterbeschäftigter Hausfrauen auf dem sozialen Trip geoutet, vielleicht sollten die Damen mal selbst eine Woche lang einen Hof bewirtschaften, bevor sie anderer Leute Arbeit bewerten.
Dem alten Landwirt wünschen wir von Gegenwind alles erdenklich Gute, wäre schön, wenn zur Abwechslung mal ein Proteststurm gegen solches Denunziantentum über Respektiere.at hinwegfegen würde.
Von uns gibt es dafür die goldene Mistgabel am Bande!
Fast hätten wir es vergessen:
Am Schluss kam die Pointe, ja, wirklich:
Bitte spenden Sie, damit wir solch einen Quatsch weiter durchführen können;)...natürlich mit Spendenkontonennung, was sonst.
Muss man auch fabulieren, so hilft man doch den Tieren, egal ob sie es nötig haben oder nicht. Echt witzig.


Wir beleuchten die Hintergründe


...wenn im Tierschutz allzuoft mit Dreck geworfen wird,
...wenn fadenscheinige, wiederkehrende, unbelegte Anschuldigungen verteilt werden
...wenn die Hetze gegen missliebige Mitstreiter im Tierschutzbusiness offenkundig wird
...wenn sich Strukturen abzeichnen, die man schlichtweg nicht mehr durchblicken kann
...wenn offensichtlich viel Geld mit notleidenden Tieren gemacht wird
So haben wir z.B. die Hintergründe von
folgendem "Verein" beleuchtet:

(aus der HP)
Newseintrag geschrieben von: Anne am 30.12.2009
Standard-News
Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,

nur noch wenige Schritte trennen uns von der endgültigen Vollendung unserer Vereinsgründung – und schon jetzt kribbelt es uns allen in den Fingern, endlich mit dem Tierhilfsnetzwerk Europa durchzustarten. Schon die letzten Wochen und Monate haben gezeigt, wie viele Menschen hinter unserer Idee eines großen Tierschutznetzwerkes in Europa stehen und dieses unterstützen wollen.

Hier ein Verweis auf folgenden Warnhinweis:
Selbst große Dachorganisationen wie der „Deutsche Tierschutzbund“ oder der „Bund gegen Missbrauch der Tiere“ können sich nur die Unterstützung weniger Auslandsprojekte leisten. Kleine Tierschutzorganisationen mit wenigen hundert Mitgliedern sind logistisch, wie finanziell völlig außer Stande, in mehr als einem ausländischen Tierheim halbwegs akzeptable Bedingungen zu schaffen oder zu erhalten. Bei Organisationen, die mehr als ein ausländisches Tierschutzprojekt betreuen, handelt es sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit um Amateure oder getarnte Händler. In beiden Fällen wird die Lage für die Tiere nur verschlimmert.

Quelle:Tierschutz-Schattenseiten

Die Satzung des werdenden Vereins liegt schon dem Finanzamt zur Prüfung vor und geht dann schnellsten Weges zur Eintragung ans Berliner Amtsgericht. Es kann also nicht mehr lange dauern und wir dürfen ganz offiziell die ersten Mitglieder willkommen heißen, die ersten Sponsoren werben und auch endlich die ersten offiziellen Spenden annehmen und mit diesen beginnen Gutes zu tun!

Alle die unseren bisherigen Werdegang verfolgen, dürften mitbekommen haben, wie wir schon in den vergangenen Wochen große Erfolge mit unserer ersten inoffiziellen Sachspendensammlung erzielen konnten. Viele liebe SpenderInnen haben sich gefunden, welche keine Kosten und Mühen gescheut und Kisten voller Decken, Futter, Medizin und Spielzeug für die Tiere in Osteuropa geschickt haben.
Jetzt fragt man sich als kritischer Leser aber doch, was ist denn eine inoffizielle Sachspendensammlung? Und man wüsste als Aussenstehender schon mal gern, wieviel denn gespendet, und was davon dann tatsächlich versendet worden ist.
Bilder mit beladenen Transportern, sorry, Frau F., sind kein Nachweis von Seriosität.
Und nach dieser rufen Sie soch so gern, wie wir nun schon des öfteren lesen durften, in den geheimen Verteilermails der Insider, die sich mit Lügen, Verleumdung und Anschwärzen befassen.
Gegen Leute, die Sie ja persönlich niemals kennenlernten, die mit Ihnen keinerlei Kontakt hatten, aber SIE, Frau Anne F., wissen selbstverständlich, was SERIOSITÄT bedeutet.

Frau Fünfstück ist laut Ihres eigenen freigegebenen Profils auf Netlog ein 25jähriger Azubi als Veranstaltungskauffrau, und wie es scheint ist das hochtrabend benannte Tierhilfsnetzwerk Europa lediglich ein 2-Mäderl-Haus, welche sich mit den führenden Tierhändlern zusammentun und im Namen der (tatsächlic) armen Tiere das Geschäft mit dem Elend betreiben.

Wo verdienen Sie denn mehr, Frau F. in Ihrem Azubijob oder mit dem Spendengeschäft?

Wie der Homepage dieses Vereins, der keiner ist, aussagt, werden auch Geldspenden hintergründig eingesammelt.Ganz interessant (neben vielen anderen Details) ist folgende Seite:

Es geht um die Organisation Apadac, die in Spanien Hunde aus Tötungsanstalten rettet.
Zu lesen ist folgendes:

Apadac geht es so schlecht wie nie zuvor….Nicht nur das die Welpenschwämme nicht abnimmt und täglich viele neue Tiere dort abgegeben oder einfach über den Zaun geworfen werden, nein auch alte, trächtige und vor allen Dingen schwer verletzte oder kranke Hunde überfluten das kleine Tierheim in der spanischen Pampa…

Neben der großen Hungersnot, kommt es vermehrt zu schlimmen Beißereien mit tödlichem Ende und auch das ohnehin schon marode ’’Tierheimgebäude“ steht dem Zusammenbruch bevor.


Geldspenden an:

Kto:1500546
BLZ 25090500
Sparda Bank Hannover
Empfänger: R. Neumann, Finca Lucendum

Ja was denn nun, Lucendum oder Apadac? Wieso überhaupt müssen die Geldspenden über den Umweg Lucendum eingesammelt werden, hier im Bild mitsamt Werbeträgern


wo Apadac doch ein eigenständiger Verein ist, der untertützt werden soll...wenn nicht...ja, wenn nicht irgendwer von dem Elend bei Apadac kräftig profitieren würde.

Oder, gibt es sonst eine vernünftige Erklärung, weshalb Lucendum tränenreich die schlimmen Zustände beklagt und Spenden kassiert, während Apadac seit Jahren immer mehr in die Krise rutscht, und das, obwohl angeblich riesige Spendenberge nach Spanien transportiert wurden?

Oder wie erklärt es sich, dass die ahnungslosen spanischen Vereinsbetreiber, die sich um die notleidenden Hunde aufopfernd kümmern, sich die FÜR SIE gespendeten Beträge von Lucendum zuteilen lassen, während sie selbst die kostenlosen Arbeiter sind, die all ihre Energie für die Apadac-Hunde einsetzen, die grosszügig dann, wenn Lucendum gerade Lust hat, auf die herrschaftliche Finca geholt werden, bis sie verkauft werden.

Eigentlich ist es ja ganz einfach: wenn Apadac jemals aufblüht, verliert Lucendum seinen Werbeträger. Deshalb kann es gar nicht im Interesse von Lucendum sein, dass Apadac s Zustände besser werden. (wir leben in einem freien Land, und auch wenn Herr N. sich als ehemaliger Kriminalbeamter bezeichnet, muss er trotzdem mit Pressefreiheit und Meinungsfreiheit leben können)

Ach ja, verkauft:

Lt. Homepage ergibt sich die Zahl von 26.000 Euro aus dem Verkauf von 105 Hunden im Jahr 2010.

Ob das tatsächlich alle Hunde sind, die Lucendum in diesem Jahr veräussert, oh, sorry "vermittelt" hat, bleibt unklar, denn niemand hat jemals einen Rechenschaftsbericht dieses Vereins gesehen.

Wieviel von den Spenden bei Lucendum hängenbleibt, ist und bleibt deren Geheimnis.

Dass Tierschutz Geld kostet, ist klar und unbestritten. Wenn man aber Geschäfte mit dem Elend macht, dann ist das keine seriöse Basis, ebenso wie folgende Luftnummer und Abzocke


Leider mussten wir das Projekt für die Welpenauffangstation kündigen, da die Dame, die dieses Grundstück zur Verfügung gestellt hat, dafür die Vereinbarungen nicht eingehalten hat. Wir sind auf der Suche nach einer vergleichbaren Lösung, die unseren Welpen weiterhilft, wie sie auch ursprünglch vorgesehen war.


Leider sind im Leben solche Niederschläge nicht selten, aber auch das schaffen wir gemeinsam mit Euch ....


Nun, hat man sich wieder mal verkracht? Den Spendern der Welpenauffangstation wird es wohl nicht weiter erklärt, weshalb nun die für Apadac gespendeten Welpenzwinger einem völlig anderen Nutzniesser zugute kommen.

Oder war das von Anfang an so geplant, jemandem mit dem man andere Rechnungen offenhat von dem reichlich vorhandenen Spendenkuchen was abzugeben?

Ihre geschätze Antwort sollten Sie Ihrer Homepage anfügen.

Interessant ebenfalls der Schlusssatz aus dem Spendenaufruf des "THNW":


LG Das THNW-Team

***Das Tierhilfsnetzwerk Europa übernimmt keine Verantwortung oder Haftung für diesen Aufruf***


Ja, warum denn nicht???

vielleicht deshalb (klick)?

Auszug daraus:

Spenden kamen bis vor kurzem aus Deutschland kaum. Erst seit einiger Zeit, wird APADAC von einigen, wenigen deutschen Tierschützern unterstützt.

kein Wunder, Lucendum sorgt ja dafür, dass kein anderer Verein oder Orga mit Apadac zuviel kooperiert, da man "unter sich" bleiben will. Notfalls wird es mit eben der Drohung unterbunden, dass man Apadac die Unterstützung entzieht. (siehe Link oben).

WARUM, wenn nicht aus monetären Gründen?

auch in diesem Link sind wieder Aufrufe enthalten für einen Neubau von Tierheimanlage, während man gerade eben erst das letzte Projekt Welpenauffangstation lapidar abgesagt hat.

Ebenso wie das oben beschriebene Tierhilfsnetzwerk ist auch diese Seite ein lediglich "ev in Gründung", aber man ist ja sooo seriös, zu seriös um auch nur die Hunde auf der Seite bei irgendeinem anderen Tierschützer zu dulden.

Normalerweise unterstützen sich Tierschützer, und greifen sich nicht an.

Auf der genannten Partnerseite Lucentum e.v in Gr. ist noch kein Eintrag vorhanden, dass das geplante und finanzierte Projekt Welpenstation für gescheitert erklärt wurde. Seeeeehr transparent.

Auf der Homepage ist auch kein Vermerk, dass die Finca Lucendum von spanischer Behördenseite als Auffangstation anerkannt wäre. Stellt sich die Frage, ob eine nicht genehmigte Auffangstation eine solche ist, oder ob es vielmehr ein Zwischenlager mit Abverkauf für niedliche Hunde mit hohem Mitleidsfaktor ist.

Um dies zu widerlegen, müssten die Betreiber eigentlich nur den Nucleo Zoologico nachweisen, die Genehmigung zur berufsmässigen oder gewerbsmässigen Tierhaltung.

Aber davon ist auf der Seite genausowenig zu sehen wie von einer Spendenaufstellung, einem ordnungsgemässen Rechenschaftsbericht und einem Vermittlungsnachweis über die jahrelangen Einnahmen aus dem Hundeverkauf und den verkauften Sachspenden.

Nun, vielleicht reicht ja dieser Hinweis, um Licht ins Dunkel zu bringen.

Den Spendern sei geraten, die

Spenden direkt an die spanischen Tierheime zu senden, ohne

dass deutsche

Fincagutsherren vorher ihre Finger an den Geldern haben.

Gegenwind. Wir beleuchten Hintergründe.