Samstag, 28. August 2010

militante Tierschützer im Visier des Verfassungsschutzes



Wir haben unter KLICK (zum Artikel) bereits über diesen Verein militanter Tierschutzaktivisten berichtet;
was nun fast schon dazu führt, dass wir uns für unsere Intuition und unsere journalistische Erfahrung gern ein bisschen selbst loben wollen, ist die Tatsache, dass gerade der verschlafene und idyllische Alpenstaat Österreich anscheinend sehr viel aufgeweckter ist als unser gutes altes Schland, welches anscheinend immer noch nicht begriffen hat, dass man mit allen radikalen Gruppierungen, auch wenn sie den Deckmantel des Gutmenschentums um sich schlagen, mit absoluter Nulltoleranz vorgehen muss.
Witzig: Was diese Leute nun beklagen, ist FEHLENDE DEMOKRATIE!!

Wo ist denn ihre DEMOKRATIEVORSTELLUNG, wenn sie andere verleumden, ausspähen, Hausfrieden brechen, Sachbeschädigung und Tierdiebstahl begehen, von Mobbing, Datenschutzverletzung (da denke man mal an die sog. schwarzen Listen) u.s.w ?

Jetzt haben sie Angst, da ihnen klar wird, dass der Rechtsstaat keine selbsternannten Robin-Hoods duldet, denn für die Ausübung von Recht und Gesetz sind nicht die selbsternannten Tierschutzrowdies ohne jede gesetzliche Grundlage befähigt, sondern eben Polizei und Gerichte, notfalls noch der Gerichtsvollzieher.
Sich über alle Rechte anderer hinwegsetzen, und dann selbst nach dem Rechtsstaat heulen, das ist das eigentlich komisch-tragische an diesem Fall, die sog. "Ankläger" werden nun selbst angeklagt, weil sie nämlich die gleichen mafiösen Strukturen aufweisen wie das organisierte Verbrechen.
Schön, dass das mal jemand bemerkt hat - ausser uns...!
Wir berichten weiter.