Sonntag, 5. September 2010

Angela G.s Tierschutz-PR...wie soll man das nun verstehen?



Wenn Tierschützer gegen Tierversuche sind, müssen sie oftmals ihre Beispiele von sehr weit herholen, da sich medienwirksame Empörungsaufrufe nur schwer inszenieren lassen.

Ein besonders perfides Beispiel lieferte auf unserer Blogseite bereits die weithin bekannte Angela G., welche eine chinesische Medizinreportage über geglückte Gesichtstransplantationen beim Hund als vermeintliche Tierquälerei anprangerte (was an sich schon eine Schweinerei war, weil klar ersichtlich war, dass es sich um notwendige medizinische Forschungsarbeit handelte und nicht um sinnlose Grausamkeiten) und sich dabei gleichzeitig die Rassistenfraktion sichern wollte, indem sie Asiaten mit dem beleidigenden Ausdruck "Schlitzaugen" belegte.

Genauer gesagt sagte sie den Satz:
"Ich kann die Schlitzaugen ja nichts ausstehen" (siehe Screenshot).
Das dürfte insbesondere die Wirte von Angelas Lieblingsthairestaurant interessieren. Wieso?

Wie perfide Angela G. versucht, sich in Tierschutzkreisen einen Namen als Tierschutz-Vollprofi zu machen, kann man daran feststellen, weil es kaum ein Protestschreiben gibt, das nicht auch den Namen Angela G. trägt.
So auch das Protestpamphlet gegen kommerzielle Tierhaltung in Käfigen.
So weit, so unschön.
Gleichzeitig führt aber unsere besagte "Tierschützerin" wohl ein Doppelleben, und lässt es sich in München so richtig gutgehen.
In Xing, dem Businessnetzwerk, wirbt die vielseitige Schlitzaugenhasserin wiederum für kommerziellen Fleischgenuss, und zwar, indem sie ihre Lieblingsrestaurants bewirbt.

Eins davon ist, man glaubt es kaum, EIN THAI-RESTAURANT!!

Bleibt die Frage offen: haben Thailänder andere Augen als Chinesen?
Oder sind die "Schlitzaugen" von Thailändern für Angela G. weniger abstossend?
Ist das Fleisch aus dem besagten Thairestaurant keine Tierleiche?

Eine feine Tierschützerin ist das... und so konsequent, nicht?


-*-Zitat von Wikipedia.de-*-
In Thailand gilt Hundefleisch in einigen Regionen, vor allem in Sakon Nakhon (Isaan), als Delikatesse, obwohl die meisten Thais das Schlachten von Hunden ablehnen. In Osttimor gilt Hundefleisch als Delikatesse.[9] Allerdings soll sich diese Sitte erst in den 1980er Jahren von Nordsulawesi (Indonesien) kommend, wo Hundefleisch traditionell vom Volk der Minahasa gegessen wird, eingebürgert haben, als in der Landeshauptstadt Dili das erste Hundefleisch-Restaurant eröffnete.
-*-Zitat-Ende-*-

Man könnte das gar nicht glauben, wenn man es nicht mit eigenen Augen sehen würde:




KOMMENTAR ZU OBIGEM SCREENSHOT (wollen wir unseren Lesern nicht vorenthalten):

Herr oder Frau Gegenwind,

wir erlauben uns Ihnen mitzuteilen, das Fotos und Namen in unserem Forum dem Datenschutz unterliegen. Somit entfernern sie bitte sofort den Screen-Shoot von unserem Forenbeitrag. Danke...
MfG
C. Lützenkirchen
1. Vorsitzende
Tierfreunde Rheinland e.V.

Ja natürlich haben wir hier sofort reagiert, und die Betroffenen in ihren Persönlichkeitsrechten durch Balken geschützt. Auch die Namen haben wir zu Ihrem Schutz editiert, denn solche Beiträge können einem schon irgendwie..naja,..sagen wir's mal höflich, schon recht peinlich sein.
Und das verstehen wir natürlich, Frau Lützenkirchen, daher haben wir uns Ihrer Aufforderung nicht verschlossen und den Beitrag gem. Presserecht geändert.
Wir hoffen, dass die beiden Betroffenen nun zufrieden sind mit dem Ergebnis.
P.S. das Urheberrecht gilt nicht für normale Homepagebeiträge, da diese keine schützenswerte Schöpfungshöhe erreichen. Echt ärgerlich für manchen öffentlichen Internetauftritt...

Aber nun zur Hauptsache:












Empörungstierschützerin Angela, die vorgeblich so Tierliebe:
wie darf denn das Menue heute sein?
mild, scharf, mit Sosse, medium oder gut durchgebraten?
Oder lieber mal ein Gulasch?

Irgendwie recht schizophren, der ganze Internetauftritt dieser Person!...








2 Kommentare:

  1. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

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  2. Frau Lützenkirchen, wenn Sie Ihren Kommentar suchen, den haben wir direkt in den Artikel eingebaut. Weil so ernste Themen verdienen eine entsprechende Behandlung...aber sagen sie mal, Frau Lützenkirchen, war das eigentlich alles, was Ihnen an diesem Artikel so aufgefallen ist? Dass Ihr Mod z.B. eine totale Verarsschung herumgepostet hat, haben Sie das nicht bemerkt? Und dass dieser rassistische Dreck offen auf Ihren Seiten zu lesen ist, hat sie seit Nov. 2008 anscheinend auch nicht gestört. Sie müssen schon wirklich bemerkenswert schmerzfrei sein, Hut ab...aber vielleicht besprechen Sie das mal in Ruhe mit Ihrer lieben Angela G. bei einem Abendessen bei irgendeinem der verhassten "Schlitzaugen"...?

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